Wallfahrt nach Schönstatt und Marienberg
“Pilger der Hoffnung” - so lautet das Motto der Schönstatt-Wallfahrt für 2025. Dieses Jahresmotto greift das Thema des Heiligen Jahres auf, das Papst Franziskus für den Zeitraum vom 24. Dezember 2024 bis zum 6. Januar 2026 ausgerufen hat.
Mit seinem Bild von der „Hoffnungsfackel“, die wir empfangen haben und „weiter brennen lassen“ sollen, trifft er für uns in Schönstatt vertraute Vorgänge und Formulierungen:
Wir denken an unseren Gründer, Pater Josef Kentenich, als Hoffnungsträger von Anfang an. „Ihre Herzen haben Feuer gefangen“, erkennt er, als er den jungen Pallottinerstudenten von seiner Idee erzählt, ein Liebesbündnis mit Maria zu schließen und mit ihr die Welt zu erneuern. Wir denken an die Fackelläufer, die beim Schönstatt-Jubiläum 2014 die „Fackel“ des Liebesbündnisses als Fackel der
Hoffnung von Valle di Pompei nach Schönstatt ins Urheiligtum getragen haben und auch zehn Jahre später noch davon erfüllt sind. Diese Hoffnungsfackel ist uns allen geschenkt. Sie sagt uns zu, dass wir – verbündet mit Maria – das Ziel unserer Lebenspilgerreise erreichen.
(J. Kentenich, 22.12.1963, Milwaukee)
Am Marienberg 1 D
10:00 Uhr Ankunft in Schönstatt, Marienberg - 30 Jahre Tabor-Heiligtum
10:45 Uhr Eucharistiefeier im Tabor-Heiligtum
12:15 Uhr Mittagessen im Pilgerhaus
14:00 Uhr Maiandacht im und vorm Urheiligtum (Sitzmöglichkeiten sind vorhanden)
14:50 Uhr Fahrt auf Berg Schönstatt und Aufteilen in zwei Gruppen
16:20 Uhr Fahrt ins Tal
16:30 Uhr Nachmittagskaffee
Anschl. Heimfahrt
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